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Clenn von Norava - Landespatron/-heiliger
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lugaer
Ulrich v. Herrnhaag
Beiträge: 49
unserer Schutzpatron/ Heiliger / Held, Vereiniger von Harnac, erster König, ...

ich würde gerne eine Legende / Hiligengeschichte zu dem Gründer Harnacs schreiben

Ich hätte dazu gerne Ideen, Beiträge, ...

Die Grundrichtung - von Malte vorgegeben:
der alte König/ Heilige wacht immerfort über das Land - schläft bis zu dem Tag, an dem ihn das Land am meisten braucht - wird wiederkommen Harnac erneut zu einen
16.06.2012 22:37
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Jonas
Balurat
Beiträge: 190
Leider ist mein Namensgedächtnis schlecht, aber ich meine mich erinnern zu können, dass wir diesen Clenn auf dem FF4 aus seinem kalten Grab herausgeholt hatten, was ihn gleichzeitig zum Gündervater des Paladin-Ordens macht. Oder setze ich da gerade zwei unterschiedliche Personen gleich?

Die einzige Textstelle die ich in den Harnacer Unterlagern dazu gefunden habe ist ein Auszug aus der Geschichte:

iconZitat:
Das was heute als „Harnac“, die siebte Provinz des albyonischen Reiches bekannt ist, war vor ca. 1000 Jahren noch ein relativ urwüchsiger Landstrich mit umherziehenden Nomadenstämmen und einigen sehr kleinen Siedlungen. Durch Einwanderung diverser Stammesverbände aus den umliegenden Ländern setzte sich schließlich der Feldbau im klassischen Sinne durch und ein Netz von Siedlungen und kleineren Städten entstand.
Die einzelnen Stammesterritorien wurden schließlich durch diverse Kriegszüge und Verträge durch Clenn aus dem Stamm der Norava vereinigt, welcher auch die erste Herrscherdynastie begründete.
Die nun folgenden Jahre waren geprägt durch Bevölkerungswachstum, ermöglicht durch fortschrittliche Techniken im Feldbau und der Tierhaltung, sowie wesentliche Entwicklungen im technischen sowie sozialen Sektor. Eine „frühmittelalterliche“ Adelsgesellschaft entstand…


Sollte ich gerade nicht irgendwelche Gedanklichen Verwirrungen unterliegen und Clenn dergleiche Mann sein, der auch den Orden gründete und damit den Glauben an Sarasena, dann gibt es hier noch ein weiteres interessantes Text"schnipsel" aus der E-Mail-Korrespondenz mit Malte:

iconZitat:
Tatsächlich ist der Orden der Sarasena in grauer Vorzeit von den engsten Vertrauten eines Stammesfühers (= Clenn?) nach einer großen Schlacht gegründet worden. Am Vorabend der Schlacht offenbarte sich Sarasena das erste Mal den Menschen. Die „restliche“ Sarasenakirche bzw. der Glauben an diese Göttin, entwickelte sich aus diesen Männern (Vgl. Pairs Karls des Großen). Der wirkliche Gründungsmythos ist im Laufe der Zeit abhanden gekommen.


Der Text in Lila ist von mir jetzt eingefügt gewesen.


Meiner Meinung nach sollte es sich (da es ja nun schon 1000 Jahre her ist) um eine recht verwaschene, hochstilisierte, fabelhaft-anmutende, Legende werden.
Typisch wäre ja für eine solche Geschichte eine "außergewöhnliche" Geburt wie z.B. direkt nach der Geburt schon die Fähigkeit zu sprechen etc.
Danach sollte eine eher sehr kurz gehaltene Kindheit folgen, die viel Raum für Spekulationen lässt, aber dem Helden eine gewisse Sympathie verschafft. Z.B. tritt er in seiner Kindheit für Schwache ein? Verhindert Grausamkeiten oder bietet sich diesen selbst als Ziel um andere zu schützen?
Mit seinem erwachsenwerden sollte eine Art großes "Schicksalsweisendes Ereignis" stattfinden. Zwar noch nicht die Begegnung mit Sarasena (die findet ja erst vor einer großen Schlacht statt) aber vielleicht eine Vision / ein Traum, die Beobachtung von Tieren die außergewöhnliches tun und ihm damit eine Botschaft vermitteln, das Trinken aus einer besonderen Quelle inmitten eines Waldes, dass ihm die Augen für das göttliche Wirken öffnete oder ähnliches.
Danach beginnt dann die eigentliche Legende und der Siegeszug zum Vereinen von Harnac. Um unseren Helden möglicht großartig darzustellen sollten natürlich alle diejenigen, die sich der Vereinigung wiedersetzen als böse, dunkel und falsch dargestellt werden, während alle die sich ihm friedlich anschließen, als weise, klug und einsichtig.
Fabelhaft können dann den Widersachern des Helden dunkle Kreaturen an die Seite gestellt werden, oder typische Tiere wie Schlangen, Spinnen oder ähnliches, die vielleicht auch mit dem Helden sprechen und ihn verführen wollen. Dieser sollte dann, vielleicht gerade durch so eine Verführung, vor der großen Schlacht unsicher werden und sich vielleicht zu einer Meditation an den Waldrand zurückziehen. Dort könnte dann die Manifestation der Sarasena in Form eines Einhorns aus dem Dickicht treten und mit Clenn sprechen. Natürlich ist damit sein Glaube an die Sache wiederhergestellt und voller Eifer gewinnt er mit seinen Mannen die Schlacht.
Die eigentliche Gründung des Sarasenaordens sollte keinen Platz in der Legende selbst finden sondern allerhöchstens angedeutet werden indem man vielleicht einige der Getreuen nach der Schlacht als Sarasenaritter bezeichnet oder so.

Diesem Höhepunkt folgt eine relativ knapp gehaltene Beschreibung des Glücks, mit dem das Reich gesegnet ist, nachdem Clenn den Thron besteigt. Darauf folgt Clenns auszug in die Wälder Harnacs und sein Versprechen wieder zurück zu kehren, wenn das Leid und die Not Harnacs am größten seien.

Das sind die ersten Gedanken die ich dazu habe.
17.06.2012 15:07
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