Ãœbern Acker nach Haus
Auf die Melodie der "Nebel von Albyon" von Holger Alberty
Fahre mein' Karren übern Acker nach Haus
durch Felder, gewaltige Wälder.
Fahre mein' Karren bis zum Ende des Wegs,
bis der Hof meiner Heimat ist nah.
Dort unten im Dreck
gibt's 'nen sehr schönen Fleck,
dieser Ort an dem wir alle leben.
Dieses Land ein Moloch,
und wir lieben es doch,
und keines wie Harnac,
und keines wie Harnac.
Komm wackrer Landmann das Wetter ist gut,
bald schon wird Ernte dir lohnen.
Trotz Untoter, Feen und andrem Gesocks,
bleibst du deiner Heimat stets treu.
Dort unten im Dreck
gibt's 'nen sehr schönen Fleck,
dieser Ort an dem wir alle leben.
Dieses Land ein Moloch,
und wir lieben es doch,
und keines wie Harnac,
und keines wie Harnac.
Dämonen und Teufel und Albyoner auch,
die streifen durch unsere Länder.
Drum kämpfen wir, streiten wir, töten zu Hauf,
bald ist unser Land wieder frei.
Und in alter Pracht,
wer hätt' das gedacht,
erstrahlt unsere schönes Harnac.
Dann sind wir wieder frei,
und dann bleibt's auch dabei,
denn wir leben für Harnac,
wir leben für Harnac.